Hallo Zusammen,
kurz zu mir. Ich bin 30 und Mutter
von zwei Jungs und verheiratet. In einem solchen Haushalt fallen auch
viele Reparaturen an denn nichts hält für die Ewigkeit. Wie auch die
Sachen meiner Jungs. Da ist dann hier mal ein Loch und da hat sich mal
ne Naht gelöst und immer die Sachen zum nähen wegbringen, die mir mit
Hand zu viel waren wollte ich auf Dauer auch nicht mehr also musste eine
Nähmaschine her. Mein Geburtstag kam und zack ging ich los und kaufte
mir eine Maschine bei M Markt es wurde eine Singer 2259
Als
ich diese dann zuhause auspackte und mir erst einmal genauer ansah
wollte ich am liebsten gleich loslegen doch mit was fang ich zum Anfang
an?
Hm nach langen hin und her und immer wieder gucken schnappte
ich mir ein Altes Geschirrtuch was danach alle Verfügbaren Nähte der
Maschine an sich hatte ;)
Danach durchstöberte ich das
Netz nach Ideen. Dabei entdeckte ich eine Seite, bei der ganz genau
beschrieben war wie man Hosen am Bund enger macht.
Hier der Link zu der Seite: http://www.schneidern-naehen.de/hose-enger-naehen
Also
stapfte ich in den Keller wühlte ein wenig in den Sachen die mir zu
groß waren und wurde schnell bei meinen Alten Lieblingsstücken fündig.
Ich
machte mich bei trennte die Nähte am Bund auf und ein Stück weit runter
dann die zum Gesäß und entfernte dann die alten Fäden, nahm ein paar
Zentimeter Stoff weg und nähte alles wieder zusammen. Zu meinem
Erstaunen musste ich feststellen, dass ich nun meine Alten
Lieblingsstücke auch wieder tragen kann ;)
Vor
kurzem bekamen wir dann von meiner Oma besuch, diese war früher einmal
gelernte Schneiderin und dachte sich ein zwei fix, die Zeit wird
Sinnvoll genutzt und brachte Stoff mit den sie noch zu liegen hatte. Sie
fertigte die Schnittmuster an und schnitt den Stoff zurecht und heftete
ihn zusammen so dass ich nur noch Alles zusammennähen brauchte was bei
rauskam seht ihr anhand der Fotos ;) Ich find sie richtig gut gelungen,
die Hosen für den Sommer 2013.
diese Hose in Größe 134/140 von meinem Großen ist mit Beigen Nähten wie auch die Klatte.
mein
Jüngster wollte unbedingt Rot, da aber nur Blauer Stoff vorhanden war
entschieden wir uns kurzerhand für Rote Nähte (Hihi der kleine General)
Mein nächstes Projekt sollte eine Tasche werden.
Nicht
irgendeine aus normalen Stoff. Da ich vor einigen Jahren ein wenig
abgenommen habe, hatte ich noch einiges an Sachen die mir zu groß waren
und einfach im Keller lagen und somit schnappte ich mir eine
Jacke/Trenchcoat und überlegte wie.
Ein Schnitt wurde aus meiner Hochzeitstasche angefertigt und Zack die Wumm wurde alles zugeschnitten und zusammen genäht :)
Ich habe alle Teile aus der Jacke wiederverwendet was ging.
den
meißten Stoff habe ich aus dem Rücken gewonnen, da dieser aber viele
Steppnähte hatte war dies kein leichtes Unterfangen. Die Klappen
befanden sich einst auf der Schulter und der Reißverschluss verbarg die
Kapuze im Kragen.
Der Trageriemen war der Gürtel.
Und
es durfte auch kein Innenfutter fehlen, welches auch eine größere
Tasche für Ausweiß oder Fahrkarte und zwei abgetrennte Fächer für Handy
und Schlüssel hat.
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